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Das ist jetzt also der Moment, in dem man aus Erfahrungen staerker wird, ja?
Monday, Jan. 22, 2007 - 10:11
Gehen wir's doch mal logisch an. Woran, sagen sie, lag's denn? 1. viele (soll heißen: zu viele) retardierende Momente Stimmt, das lag in der Natur der Story, die eher Endzeitfeeling hatte, eher auf nostalgische Untert�ne setzte. Das scheint der Zielgruppe als Thema also nicht so zu liegen. Okay. (Ich hoffe inst�ndig, dass das die andere Zielgruppe bzw. der Verlag anders sieht. Sonst hab' ich ein Problem! Oh ja...) 2. Szene X und Y entwickeln sich nicht aus der Handlung und sind eher �berfl�ssig Stimmt auch, gleiches f�hlte ich beim Schreiben. Das Problem war aber, dass X und Y vom Format der Publikation vorgegeben sind, also rein m�ssen. Nur haben die sich nur schwerlich mit meinem Konzept vertragen. Dass die also eher zusammenhanglos wirken, sehe ich absolut ein. Sind sie auch. Nur: Wie �ndern? 3. Szene ist unbedenklich Ja, Herrschaften, was w�re denn bedenklich? Habt ihr die Dinger selber mal gelesen? Die sind so. Abermals: Wie �ndern? 4. Psychogramme, Kinder und Reflektionen sind f�r den Genre-Leser schwer verdaulich. Soll hei�en: Thema verfehlt. Bitte nochmal versuchen. Oh, das werde ich, garantiert. Aber bis dahin, so f�rchte ich, werde ich noch einiges studieren m�ssen. Gut, dass ich heute noch in die Stadt komme... seufz.
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